NotizBLOG

Hier finden Sie Tipps, Gedanken und einiges mehr, was Ihnen hoffentlich weiterhilft und/oder zum Nachdenken anregt. Und mindestens jeden Freitag kommt etwas Neues dazu ...

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Gesunder Geist in gesundem Körper - und umgekehrt ebenso!

"Gesunder Geist in einem gesunden Körper" ("Mens sana in Corpore sano") wussten schon die alten Römer. Aber auch umgekehrt: Zu einem gesunden Körper braucht es einen gesunden Geist. Da sind wir bei der mentalen Dimension der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF).

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Bewegung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (Gastbeitrag von Mag. Markus Kienbacher)

Es gibt eine Vielzahl von Studien, die den Nutzen von regelmäßiger körperlicher Bewegung (das muss nicht unbedingt Sport sein) auf die Lebenserwartung und vor allem auf die gesunden Lebensjahre zeigen. Viele von uns kennen das schlechte Gewissen, wenn es um regelmäßige Bewegung geht ( „morgen fange ich an“, etc.). Doch es gibt auch dafür praxiserprobte Lösungsansätze.

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Das Wesen der Dinge oder: Was macht den Pfirsich zum Pfirsich?

Gibt es ein "Wesen" der Dinge? Oder ist einfach alles Veränderung? Hat das Konsequenzen im Alltag?

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Verhalten? Verhältnis? Prävention? Was hat das mit meiner Gesundheit am Arbeitsplatz zu tun?

Sobald es um Maßnahmen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) geht, sind Ruth Rottmeier, Markus Kienbacher und ich zur Stelle! Aber was machen wir dann? Die folgenden Zeilen sollen einen Überblick geben.

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Wie setze ich Gesundheitsförderung im Betrieb um?

Für die Umsetzung Betrieblicher Gesundheitsförderung gibt es drei wesentliche Säulen: Ernährung - Bewegung und Körper - mentale Gesundheit.

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Gesunde Arbeit - geht das?

Gesundheit am Arbeitsplatz: Eigentlich kein neues Thema - aber immer noch in vielen Betrieben, Einrichtungen und Firmen nicht umgesetzt. Schließen sich Gesundheit und Arbeit also aus?

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Diachrone Identität: Bin ich jetzt noch die Person, die ich gestern gewesen bin?

Synchrone Identität ist die Identität zur selben Zeit, diachrone Identität ist die Identität über einen Zeitraum. Und das ist nicht unwesentlich in der Justiz, in der Psychotherapie und für die eigene Biografie ...

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"Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!" Selbstmanagement durch Sein und Tun, Teil 2

Wie gehe ich mit Stress um? Mit dem Modell von Kolb und Rabenstein haben wir bereits das "Sein" betrachtet. Die Balance mit dem "Tun" führt zu einem gelungenen Selbstmanagement. Aber was umfasst das "Tun"?

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"Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!" Selbstmanagement durch Sein und Tun, Teil 1

Der Wolf, den Sie füttern, wird in Ihnen überleben. Worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit legen, dorthin wird Ihre Energie gehen. Kolb und Rabenstein zeigen, wie Sie damit gut umgehen können.

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Welchen Wolf füttern Sie?

"Energie folgt der Aufmerksamkeit" ist ein Prinzip, das uns in der Frage nach dem Umgang mit Stress weiterhelfen kann. Denn worauf ich meine Aufmerksamkeit lenke, dorthin wird meine Energie gehen. Was damit gemeint ist, verdeutlicht eine indianische Geschichte.

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Resonanzen

"Ich wollte mich für die Supervisionen bedanken; ich konnte mich in den Stunden gut öffnen und hatte stets das Gefühl, etwas aus den Stunden mitnehmen zu können."

Teilnehmerin einer Teamsupervision aus dem Feld Menschen mit Beeinträchtigung

"Gerd Forcher führt wie immer kompetent, gut vorbereitet und mit einer Prise Humor durch die Seminare. Die Themenwahlen sind spannend und lebensnah. Auch für alle Personen die nur "philosophisch" angehaucht sind, also Philosophie-Laien."

Ein Teilnehmer der VHS-Kurse und der Philosophischen Gesprächsabende

Anschrift

MMag. Gerd Forcher MSc
Schützenstraße 46g/72
A-6020 Innsbruck
Tirol, Österreich

+43 650 4100561

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