Die Maßnahmenprävention in der BGF gliedert sich in zwei Bereiche:
Der eine Bereich kümmert sich um die Mitarbeitenden sozusagen "persönlich": es geht um das individuelle Verhalten, das die eigene Gesundheit beeinflusst. Es geht also um die Verhaltensprävention.
Der andere Bereich betrifft das ganze Drumherum, also primär den Betrieb, in dem Sie arbeiten. Wie gesundheitsförderlich sind dort die Verhältnisse? Also haben wir es hier mit der Verhältnisprävention zu tun.

Verhaltensprävention:
Wenn wir also in Ihren Betrieb kommen, wie können wir gemeinsam an Ihrem Verhalten arbeiten, damit es Ihre Gesundheit am Arbeitsplatz fördert?
Wir bieten z.B. Vorträge und Workshops an zu Themen wie: gesunde Ernährung, richtige Bewegung, Heben und Tragen, Entspannungstechniken etc. Damit erhalten Sie zunächst Informationen und Möglichkeiten, das eine oder andere bereits einzuüben.
Gruppenangebote schließen sich daran an, die Sie später auch ohne uns weiterführen können: z.B. Lauftreffs, gemeinsames Kochen, Achtsamkeitsgruppen, etc.
In Coaching, Supervision und Beratungseinheiten geht es um die Erweiterung persönlicher Kompetenzen: Teamentwicklung, Konfliktmanagement, Zeitmanagement, Stressmanagement, Kommunikation, Führungsverhalten etc.
Das Ziel all dieser Maßnahmen ist der gesunde Mensch, also SIE!

Verhältnisprävention:
Hier braucht es ein Commitment, eine starke Zusammenarbeit mit Ihrem Betrieb, Ihrer Organsiation, denn der Rahmen für gesundheitsfördernde Maßnahmen muss an Ihrer Arbeitstelle gegeben sein.
Was können wir dabei mit Ihnen anschauen und bearbeiten?
Wie gestaltet sich z.B. Ihre Arbeit? Braucht es eine Optimierung der Arbeitsabläufe? Gibt es Spielraum für eventuell neue Arbeitszeitmodelle? Wer darf was entscheiden und gibt es klare Anstellungsprofile? Was über- und was unterfordert Sie in Ihrer Arbeit? Wie ist es mit Teamarbeit?
Wie schauen die räumlichen Rahmenbedingungen aus? Z.B. braucht es bauliche Maßnahmen, eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung? Gibt es rauchfreie Arbeitsplätze oder Angebote für gesunde Ernährung in der Kantine? Können Sie irgendwo in Ruhe Pausen machen?
Einige Maßnahmen gehen bereits in die Personal- und Organisationsentwicklung, besonders was die Betriebskultur angeht (Strategien für psychosoziale Gesundheit, Mobbingprävention, etc.). Hier sind wir schon weit fortgeschritten.
In den NotizBLOGS im November werden wir von unseren jeweiligen Bereichen erzählen ... und hoffen, dass wir Ihnen damit Lust bereiten, über BGF in IHREM Betrieb nachzudenken. Wir kommen gerne vorbei!
Wenn Sie mit mir dazu in Kontakt treten wollen: info@beratungforcher.at oder +436504100561
Photos by Bruno Moriggl und Foto von TheStandingDesk auf Unsplash
Kategorie: Beruf und Management, Betriebliche Gesundheitsförderung, Stress lass nach
Datum: 20.10.2023
„Das Thema war inhaltlich sehr gut aufbereitet. Die Teilnehmer konnten wirklich konkrete Hilfestellungen mitnehmen. Herr Forcher ist mit dem richtigen Maß an Einfühlungsvermögen auf die Gruppe von blinden und sehbehinderten Menschen eingegangen. Seine Art ist sehr angenehm und überzeugend. Wir würden uns freuen, wenn wir wieder Mal ein Seminar zusammen machen könnten. Die Teilnehmer haben sich mit Herrn Forcher als Referent sehr wohl gefühlt. Konkrete Schritte für Entscheidungssituationen haben wir gut gelernt. Das Seminar ist nachhaltig.
Leiterin eines Südtiroler Blinden- und Sehbehindertenzentrums zu einem meiner Entscheidungsseminare
"Wir waren immer sehr zufrieden und überzeugt von deinem fachlichen Wissen. Aber auch im menschlichen, einfühlsamen Bereich haben wir uns besonders gut aufgehoben gefühlt. Danke für die hilfreiche, sympathische Zusammenarbeit."
Bereichsleiter eines mobilen psychosozialen Dienstes
MMag. Gerd Forcher MSc
Schützenstraße 46g/72
A-6020 Innsbruck
Tirol, Österreich
+43 650 4100561
und los geht's
MMag. Gerd Forcher MSc, Innsbruck
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