Fragen zur Teamentwicklung

Wenn ein Team und dessen Leitung sich endlich entschlossen haben, bewusst eine Teamentwicklung anzugehen, stehen sie vor der Frage: Und was machen wir da nun? Gerd Forcher gibt Ihnen ein paar Hinweise.

Als Team können Sie sich zunächst Ziele vornehmen:

  • Wir entdecken unsere Gemeinsamkeiten - und vielleicht auch das, was wir unterschiedlich sehen
  • Wir teilen uns gegenseitig mit, in welcher Art und Weise wir unsere Zusammenarbeit sehen
  • Wir versuchen die Rollen, Funktionen und Verantwortlichkeiten der anderen besser zu verstehen
  • Wir kommen zu einer klaren Vision und erstellen einen Handlungsplan

Und überlegen Sie als Team gemeinsam (z.B. indem Sie im Raum für jeden Satz ein Flipchart aufhängen und dann die Sätze ergänzen):

  • Unser Team hat das Know-how für...
  • Unser Team hat die Schwierigkeiten wenn/bei...
  • Wenn es schlecht läuft, hat/ist/ macht unser Team...
  • Ich mag unser Team, wenn ...
  • Ich mag unser Team nicht, wenn ...

Wichtig ist bei dieser Übung, dass Sie keine persönlichen Angriffe starten und sich an Feedbackregeln halten (siehe NotizBLOG vom 13.01.2023 "Feedback geben und nehmen").

Wenn Sie mit mir zu diesem oder anderen Themen in Kontakt treten und mehr wissen wollen: info@beratungforcher.at oder +43 650 41 00 561

Photos by krakenimages (unsplash)

Kategorie: Beruf und Management

Datum: 04.04.2025

weitersagen

Resonanzen

„Gerade in der oft sehr schwierigen und belastenden Arbeit im Alten- und Pflegeheim ist die Thematisierung und Bearbeitung von schwierigen Themen wie Sterben, Tod, Trauer, Wut, Aggression sehr wichtig und trägt zu persönlichen und beruflichen Hygiene einen wesentlichen Beitrag bei. Auch zur Bearbeitung und Vorbeugung interner Konflikte im Team ist regelmäßige Supervision ein wichtiges Instrument. Wir im Vinzenzheim Neustift haben die Supervision seit vielen Jahren als treuen Begleiter in der täglichen Arbeit und vor allem in schwierigen Situationen schätzen gelernt."

Heimleiter eines Seniorenheims zur Teamsupervision seiner MitareiterInnen

„Das Thema war inhaltlich sehr gut aufbereitet. Die Teilnehmer konnten wirklich konkrete Hilfestellungen mitnehmen. Herr Forcher ist mit dem richtigen Maß an Einfühlungsvermögen auf die Gruppe von blinden und sehbehinderten Menschen eingegangen. Seine Art ist sehr angenehm und überzeugend. Wir würden uns freuen, wenn wir wieder Mal ein Seminar zusammen machen könnten. Die Teilnehmer haben sich mit Herrn Forcher als Referent sehr wohl gefühlt. Konkrete Schritte für Entscheidungssituationen haben wir gut gelernt. Das Seminar ist nachhaltig.

Leiterin eines Südtiroler Blinden- und Sehbehindertenzentrums zu einem meiner Entscheidungsseminare

Anschrift

MMag. Gerd Forcher MSc
Schützenstraße 46g/72
A-6020 Innsbruck
Tirol, Österreich

+43 650 4100561

email

Volltextsuche

und los geht's

MMag. Gerd Forcher MSc, Innsbruck
ImpressumDatenschutzerklärungDownloadLinksammlung

powered by webEdition CMS