Freitag
24. Oktober 2025
14:30 bis 16 Uhr - weitere Termine: 23. Jänner, 20. März, 19. Juni 2026
Kosten: Freiwillige Spenden sind willkommen
Bei einer Tasse Kaffee, einem Kuchen oder Wasser gemeinsam das Leben anschauen, es befragen und darüber reden – allgemein, aber auch ganz konkret, persönlich: Das soll das Philosophische Café mit Gerd Forcher bieten. Es findet im Hospizcafé im Hospizhaus Tirol statt und eröffnet dort einen Raum der Begegnung und des Nachdenkens. Nach einem kurzen Input zum jeweiligen Thema bietet sich die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung des gemeinsam Er- und Gedachten. Einmal pro Jahreszeit nähern wir uns dem Leben aus verschiedenen philosophischen Perspektiven.
Thema am 24. Oktober:
Herbst – die Kunst, innerlich zu leben: Kierkegaard, Lebensstadien und Existenzphilosophie
Berührt von der Frage nach unserer Existenz und dem Herbst unseres Lebens gehen wir den Fragen unseres Daseins nach: Sind wir frei in unserem Handeln? Braucht es einen Sinn im Leben? Wenn ja, welchen? Wo sind unsere Grenzen angesichts von Sterben, Tod, Trauer, Trennung, Krankheit? Lernen wir dabei die Lebensstadien bei Kierkegaard kennen und die Ansichten zu Freiheit und Sinn bei den Existenzphilosoph*innen .
Weitere Termine und Themen: jeweils freitags, 14:30 bis 16 Uhr im Haller Hospizcafé
23. Januar 2026, Winter – Selbstfürsorge: Freundschaft mit sich selbst, um gut zu leben
20. März 2026, Frühling – das Prinzip Hoffnung als frühlingshafter Aufbruch in eine gestalterische Zukunft
19. Juni 2026, Sommer – Philosophie als Lebenskunst: Von Grenzsituationen und Seelenruhe
Siehe auch Tiroler Hospizgemeinschaft
Foto: Bruno Moriggl
Hospizcafé, Milser Straße 23, Hall in Tirol
keine Anmeldung erforderlich
"Supergeil!"
Teilnehmer über ein von mir begleitetes Seminarwochenende in einer LSB-Ausbildung.
„Das Thema war inhaltlich sehr gut aufbereitet. Die Teilnehmer konnten wirklich konkrete Hilfestellungen mitnehmen. Herr Forcher ist mit dem richtigen Maß an Einfühlungsvermögen auf die Gruppe von blinden und sehbehinderten Menschen eingegangen. Seine Art ist sehr angenehm und überzeugend. Wir würden uns freuen, wenn wir wieder Mal ein Seminar zusammen machen könnten. Die Teilnehmer haben sich mit Herrn Forcher als Referent sehr wohl gefühlt. Konkrete Schritte für Entscheidungssituationen haben wir gut gelernt. Das Seminar ist nachhaltig.
Leiterin eines Südtiroler Blinden- und Sehbehindertenzentrums zu einem meiner Entscheidungsseminare
MMag. Gerd Forcher MSc
Schützenstraße 46g/72
A-6020 Innsbruck
Tirol, Österreich
+43 650 4100561
und los geht's
MMag. Gerd Forcher MSc, Innsbruck
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