Vielleicht bin ich hier etwas idealistisch, aber denken Sie folgenden Gedankengang mit mir durch:
Wünsche und Träume in meinem Leben können motivierend sein. Sie werden nie alle erfüllt, aber ich kann möglicherweise festhalten, was erfüllbar und was nicht erfüllbar ist.
Aus den vielleicht erfüllbaren Wünschen kann ich konkret Ziele ableiten, wie ich zur Erfüllung des Wunsches komme. Gleichzeitig kann ich mir klar werden, was passiert, wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden: Wie gehe ich damit um? Sehe ich es als Scheitern oder als neue Herausforderung, die mir alternative Wege eröffnet?
Aber bleiben wir mal bei den Wünschen, denn sie gehen den Zielen voraus und damit auch meiner (Lebens-)Orientierung:
"Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im Kreise dann sein Leben traben." (Christian Morgenstern)
Fragen Sie sich doch, welche Wünsche Sie für die folgenden Bereiche gerne hätten:
Wenn Sie sich Ihre Wünsche notieren, seien Sie sich bewusst, dass es eine Momentaufnahme ist und sich Wünsche auch ändern.

Welche der Wünsche sind "realistisch"? Gibt es Wünsche, die Sie seit Ihrer Kindheit mittragen?
Der NotizBLOG heute ist der Beginn einer kleinen Reihe zu Selbst- und Lebensmanagement. Schauen Sie also die nächsten Wochen wieder rein.
Impulse von MMag. Gerd Forcher, MSc
Wenn Sie mit Gerd Forcher dazu oder zu anderen Themen in Kontakt treten wollen: info@beratungforcher.at oder +43 650 41 00 561
Photo by Gerd Forcher
Kategorie: Beruf und Management, Leben
Datum: 02.05.2025
„Gerade in der oft sehr schwierigen und belastenden Arbeit im Alten- und Pflegeheim ist die Thematisierung und Bearbeitung von schwierigen Themen wie Sterben, Tod, Trauer, Wut, Aggression sehr wichtig und trägt zu persönlichen und beruflichen Hygiene einen wesentlichen Beitrag bei. Auch zur Bearbeitung und Vorbeugung interner Konflikte im Team ist regelmäßige Supervision ein wichtiges Instrument. Wir im Vinzenzheim Neustift haben die Supervision seit vielen Jahren als treuen Begleiter in der täglichen Arbeit und vor allem in schwierigen Situationen schätzen gelernt."
Heimleiter eines Seniorenheims zur Teamsupervision seiner MitareiterInnen
"Wir waren immer sehr zufrieden und überzeugt von deinem fachlichen Wissen. Aber auch im menschlichen, einfühlsamen Bereich haben wir uns besonders gut aufgehoben gefühlt. Danke für die hilfreiche, sympathische Zusammenarbeit."
Bereichsleiter eines mobilen psychosozialen Dienstes
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