Versuchen Sie es mit einer bildlichen Vorstellung: Meine Gedanken und was mich bewegt in der Vorstellung in eine Walnuss geben und aufs Meer schicken.
Versuchen Sie es mit Bewegung und räumliche Distanz: Abstand gewinnen durch Gehen. Oder suchen Sie einen sportlichen Ausgleich: Schwimmen, Wandern, Radfahren, ...
Versuchen Sie es mit Aufenthalt in der Natur: Suchen Sie einen Park oder eine Uferpromenade auf, wenn Sie in der Stadt leben oder arbeiten. Wenn Sie Wald, Wiesen oder sonst "Natur" vor der Haustüre haben: nutzen Sie sie für Ihre innere Balance.

Versuchen Sie es mit einem Ritual: Einen Busch oder einen guten Platz in der Nähe meines Arbeitsplatzes suchen, an dem ich meine belastenden Gedanken bis zum nächsten Mal ablege. Wenn ich zurück in die Arbeit komme, entscheide ich, ob ich diesen "Gedankensack" wieder in die Arbeit nehme.
Versuchen Sie es mit einem Tagesrückblick: An einem festgelegten Ort zuhause (nicht im Schlafzimmer!) abends den Tag vor dem inneren Auge revue passieren lassen: - zunächst ohne Wertung. Und dann: wo kommen negative Gefühle hoch? Finde ich symbolisch einen Platz dafür? Wofür bin ich heute dankbar? Versuchen Sie den Tag symbolisch "abzulegen".
Im nächsten NotizBLOG stelle ich Ihnen noch ein paar Ideen aus den Gruppengesprächen vor ... vielleicht ist in den bisherigen aber schon ein Impuls für Sie dabei - gerade auch in Hinblick auf die "stillste Zeit des Jahres", die paradoxerweise meist die hektischste und stressigste Zeit im Jahr ist.
Versuchen Sie es mal. Ihre Erfahrungen können Sie mir gerne mitteilen. Oder wenn Sie dieses Thema gerne mit mir vertiefen wollen, dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf: info@beratungforcher.at oder +436504100561
Photo by Bruno Moriggl
Kategorie: Beruf und Management, Betriebliche Gesundheitsförderung, Leben, Stress lass nach
Datum: 12.12.2024
„Das Thema war inhaltlich sehr gut aufbereitet. Die Teilnehmer konnten wirklich konkrete Hilfestellungen mitnehmen. Herr Forcher ist mit dem richtigen Maß an Einfühlungsvermögen auf die Gruppe von blinden und sehbehinderten Menschen eingegangen. Seine Art ist sehr angenehm und überzeugend. Wir würden uns freuen, wenn wir wieder Mal ein Seminar zusammen machen könnten. Die Teilnehmer haben sich mit Herrn Forcher als Referent sehr wohl gefühlt. Konkrete Schritte für Entscheidungssituationen haben wir gut gelernt. Das Seminar ist nachhaltig.
Leiterin eines Südtiroler Blinden- und Sehbehindertenzentrums zu einem meiner Entscheidungsseminare
"Wir waren immer sehr zufrieden und überzeugt von deinem fachlichen Wissen. Aber auch im menschlichen, einfühlsamen Bereich haben wir uns besonders gut aufgehoben gefühlt. Danke für die hilfreiche, sympathische Zusammenarbeit."
Bereichsleiter eines mobilen psychosozialen Dienstes
MMag. Gerd Forcher MSc
Schützenstraße 46g/72
A-6020 Innsbruck
Tirol, Österreich
+43 650 4100561
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MMag. Gerd Forcher MSc, Innsbruck
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