Aber dann ...!
Meine Erfahrung ist, sobald die Teilnehmenden aus diesem Workshop/Seminar/ ... draußen sind, holt sie relativ rasch der Alltag ein. Vielleicht sind die neuen Erkenntnisse nicht vergessen – aber nehmen sie sich die Zeit, sie umzusetzen? Können sie Teil des (beruflichen) Alltags werden? Ihres Alltags?
Wenn ja: Glückwunsch! Sie haben die Übertragung, die Umsetzung aus dem Seminar in Ihre persönliche Situation geschafft. Man nennt das „Transferstärke" oder „Transferkompetenz".
Wenn nein oder naja: „Transferstärke" ist zwar eine persönliche Kompetenz, kann aber als Fähigkeit erlernt werden.
Prof. Dr. Axel Koch aus Bayern hat dazu die „Transferstärke-Methode®" entwickelt, die Sie unterstützen kann, die Impulse aus dem Kurs nachhaltig umzusetzen.
Er benennt dazu vier Faktoren:
Diese beiden Faktoren sind Grundhaltungen, die ich als Voraussetzung eines gelingenden Transfers brauche.

Die folgenden beiden Faktoren können auch methodisch gut bewerkstelligt werden.
Unterstützendes Umfeld:
Die vier Faktoren der Transferstärke werden durch drei Aspekte des Umfelds ergänzt, die laut Lerntransferforschung sehr wichtig sind.
Das ist nur ein kurzer Einblick in die Methode von Dr. Koch. Bei Interesse informieren Sie sich doch entweder auf seiner Homepage:
oder Sie nehmen mit mir Kontakt auf: info@beratungforcher.at oder +436504100561
Photo by Bruno Moriggl
Kategorie: Beruf und Management
Datum: 05.04.2024
"Ich wollte mich für die Supervisionen bedanken; ich konnte mich in den Stunden gut öffnen und hatte stets das Gefühl, etwas aus den Stunden mitnehmen zu können."
Teilnehmerin einer Teamsupervision aus dem Feld Menschen mit Beeinträchtigung
"Danke dir für diese tollen Supervisionen, die Rückmeldungen meiner KollegInnen waren durchwegs positiv."
Teamleiterin über die in ihren beiden Teams gehaltenen Supervisionen
MMag. Gerd Forcher MSc
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