Freitag
12. Januar 2024
und 19. Januar 2024 von 18:30 bis ca. 20:30 Uhr
Kosten: € 40,-- für beide Abende zusammen (es sind nur beide gemeinsam buchbar)
„Philosophieren heißt sterben lernen", meinten die alten Philosophen und Philosophinnen.
Wie es damit steht, wenn jemand tatsächlich mit Sterben und Tod konfrontiert ist, sollen diese beiden Gesprächsabende erhellen.
Es sind Abende, weil wir ins Gespräch darüber kommen wollen, was auch angesichts des Todes das Leben noch lebenswert machen kann.
Es wird „philosophisch", weil Philosophie erlaubt, Situationen und Dinge, die jemanden bewegen und betroffen machen, vor sich hinzustellen, um sie mit Distanz anschauen zu können. Philosophie lässt manche Themen erträglicher erscheinen, gerade auch im Wissen, dass viele Menschen schon vor Generationen, aber auch heute über diese Situationen nachgedacht haben.
Und es sind zwei Abende, die am besten beide besucht werden, weil es doch auch intime Themen sein können und weil wir vielleicht nach zwei Stunden noch einmal zusammenkommen möchten, um weiter nachzudenken.
Ich werde eingangs Impulse aus der Philosophie bringen, um damit ins Gespräch einsteigen zu können.
Alle sind eingeladen, die selbst von Sterben und Tod betroffen sind, um mitzureden oder einfach zuzuhören. Vielleicht sind es zweimal zwei Stunden des guten Lebens.
WANN:
Freitags, 18:30 – 20:30 Uhr
12. Jänner 2024
19. Jänner 2024
Minimal 3, maximal 6 Teilnehmende für beide Abende (bei Bedarf gibt es eine Warteliste und neue Termine)
(Die Abende sind nur gemeinsam buchbar)

Netzwerk Krebs: Vorsorge - Nachsorge
Prandtauerufer 2/2.Stock (bei "Netzwerk" läuten),
nahe der Unibrücke
6020 Innsbruck
beratungforcher - Gerd Forcher
Die Anmeldung gilt nach Einzahlung des Betrages.
„Gerade in der oft sehr schwierigen und belastenden Arbeit im Alten- und Pflegeheim ist die Thematisierung und Bearbeitung von schwierigen Themen wie Sterben, Tod, Trauer, Wut, Aggression sehr wichtig und trägt zu persönlichen und beruflichen Hygiene einen wesentlichen Beitrag bei. Auch zur Bearbeitung und Vorbeugung interner Konflikte im Team ist regelmäßige Supervision ein wichtiges Instrument. Wir im Vinzenzheim Neustift haben die Supervision seit vielen Jahren als treuen Begleiter in der täglichen Arbeit und vor allem in schwierigen Situationen schätzen gelernt."
Heimleiter eines Seniorenheims zur Teamsupervision seiner MitareiterInnen
"Weil's so gewinnbringend, abwechslungsreich, kurzweilig und informativ war an diesem Wochenende, möchte ich dir das rückmelden! Es war toll, dabei zu sein."
Teilnehmerin zu einem Wochenende mit dem Thema "Beratungsformen" im Rahmen einer Mentoringausbildung
MMag. Gerd Forcher MSc
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MMag. Gerd Forcher MSc, Innsbruck
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