... Sie können alle Tipps des letzten NotizBLOGs und von heute auch im Alltag anwenden.
Tipp 3:
Im Gewühl und Gewimmel der Massen stehenbleiben und beobachten.
Das mache ich z.B. auch bei mir zu Hause in Innsbruck, wenn z.B. Christkindlmarkt ist: Ich stelle mich in eine ruhige Ecke und lass die Massen an mir vorbeiziehen. Zwischendurch gibt es Situationen, wie vielleicht ein Vater seinem kleinen Kind hinterher rennt, damit es nicht verlorengeht. Oder wie zwei junge Leute beim Glühwein beisammenstehen und lachen.
Und im Urlaub können Sie das sogar noch mehr "genießen": alles ist neu, belebte Plätze werden Ihnen so vertraut. Die Bevölkerung lernen Sie damit auch etwas kennen. Ihre Beobachtungen könnnen Sie in einem Reisetagebuch verewigen.

Tipp 4:
Das Reisetagebuch und das Schreiben selbst.
Im Zeitalter der Social Media und Smartphones ist von Hand Schreiben grundsätzlich schon etwas seltenes geworden. Im Urlaub können Sie es aufleben lassen, indem Sie ein eigenes Tagebuch verfassen, in das Sie z.B. abends Ihre Eindrücke niederschreiben. Oder Sie schreiben mal wieder eine Ansichtskarte. Insta, Facebook und Co. haben diese Form der Mitteilung inzwischen sehr verdrängt. ABer eine Karte schreiben ist ein Moment der Entschleunigung für Sie - und anderen Menschen können Sie damit eine Freude machen.
Tipp 5:
Warteschlangen nutzen, um innezuhalten.
Vielleicht müssen Sie im Urlaub auch mal in einer Schlange anstehen, wenn Sie auf den Eintritt in eine Attraktion warten oder überhaupt erst Tickets beworgen müssen. Ärgern Sie sich nicht drüber, sondern erinnern Sie sich, dass Sie im Urlaub Zeit haben und diese für z.B. Atemübungen oder einen kurzen Bodyscan im Stehen nützen können. Wenn Sie im Stau stehen, dann steigen Sie mal aus dem Wagen und machen Sie eine "Gehmeditation" rund ums Auto - freilich ohne sich und andere zu gefährden.
Wenn Sie mit mir in Kontakt treten und mehr wissen wollen: info@beratungforcher.at oder +43 650 41 00 561
Photos by Gerd Forcher
Kategorie: Leben, Stress lass nach
Datum: 21.07.2023
"Wir waren immer sehr zufrieden und überzeugt von deinem fachlichen Wissen. Aber auch im menschlichen, einfühlsamen Bereich haben wir uns besonders gut aufgehoben gefühlt. Danke für die hilfreiche, sympathische Zusammenarbeit."
Bereichsleiter eines mobilen psychosozialen Dienstes
„Gerade in der oft sehr schwierigen und belastenden Arbeit im Alten- und Pflegeheim ist die Thematisierung und Bearbeitung von schwierigen Themen wie Sterben, Tod, Trauer, Wut, Aggression sehr wichtig und trägt zu persönlichen und beruflichen Hygiene einen wesentlichen Beitrag bei. Auch zur Bearbeitung und Vorbeugung interner Konflikte im Team ist regelmäßige Supervision ein wichtiges Instrument. Wir im Vinzenzheim Neustift haben die Supervision seit vielen Jahren als treuen Begleiter in der täglichen Arbeit und vor allem in schwierigen Situationen schätzen gelernt."
Heimleiter eines Seniorenheims zur Teamsupervision seiner MitareiterInnen
MMag. Gerd Forcher MSc
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MMag. Gerd Forcher MSc, Innsbruck
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